Nordkorea hat am Sonntag die Provokation der Vereinigten Staaten kritisiert, dass sie im Namen der sogenannten Menschenrechtsfrage die nordkoreanischen Spitzenpolitiker in die Sanktionsliste aufgenommen hatten.
Berichten der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zufolge hat ein nicht namentlich genannter Mitarbeiter des nordkoreanischen Außenministeriums die USA scharf kritisiert. In den anschließenden sechs Monaten nach dem Singapur-Treffen von nordkoreanischen und US-amerikanischen Spitzenpolitikern hätten hochrangige US-Spitzenpolitiker einschließlich des US-Außenminister Nordkorea täglich böswillig verleumdet. Zudem hätten der US-Staatsrat und das US-Finanzministerium Vorwürfe erhoben, dass sich Nordkorea an Geldwäschen, illegalem Handel mittels Schifftransfer und Cyber-Attacken beteiligt haben solle. Die USA hätten infolgedessen mehrmals Sanktionen gegen Nordkorea und gegen Firmen, Personen und Schiffe aus einem Drittland wie Russland verhängt. Kürzlich hätten die USA die nicht vorhandene Menschenrechtsfrage ausgenutzt und Nordkorea provoziert, indem sie die Spitzenpolitiker von Nordkorea in die Sanktionsliste der USA aufgenommen hätten.
Das US-Finanzministerium hatte am vergangenen Montag angekündigt, drei hochrangige Beamte Nordkoreas zu sanktionieren, weil ihr Amt in Verdacht geraten sein solle, Menschenrechte zu verletzen.
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