Monday, December 24, 2018

Immer mehr Chinesen wollen ein Aufbaustudium absolvieren

Insgesamt 2,9 Millionen chinesische Studenten nahmen zwischen Samstag und Montag an der Aufnahmeprüfung für das Aufbaustudium 2019 teil. Dies ist laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht die höchste Zahl in den vergangenen 40 Jahren.


Im Vergleich zum Vorjahr gab es heuer 520.000 zusätzliche Bewerber. Dies entspricht einem Plus von 21,8 Prozent. Fast die Hälfte der Teilnehmer an der diesjährigen Prüfung hat bereits ein Bachelor-Studium abgeschlossen. Die andere Hälfte wird dies voraussichtlich im Verlaufe des kommenden Jahres tun, hieß es im Bericht von China Education Online auf www.eol.cn.

Nach einer zwölfjährigen Unterbrechung führte das Land 1978 die Aufnahmeprüfung für ein Aufbaustudium wieder ein und nahm 10.708 Studenten auf. Im Jahr 2017 waren es mit 806.000 eingeschriebenen Personen 74 Mal mehr als 1978, führte der Bericht weiter aus. Da die Teilzeitstudiengänge für Postgraduierte 2017 in das nationale Aufnahmeprüfungssystem aufgenommen wurden, gehen die Autoren davon aus, dass die Zahl noch weiter steigt.

Einige renommierte Universitäten haben die Einschulung nach dem Hochschulabschluss erweitert, seit China 2017 ein Projekt initiiert hat, das 42 Hochschulen des Landes auf Weltklasse-Niveau bringen soll. Inzwischen haben 28 Universitäten die Teilnehmerzahl für die Studiengänge 2019 erhöht. So nimmt beispielsweise die Fudan-Universität 700 Hochschulabsolventen mehr auf als im Vorjahr.

Viele Menschen absolvieren ein Aufbaustudium, weil sie ein wettbewerbsfähigerer Bewerbungskandidat werden möchten. “Manche sagen, wir würden weiterstudieren, weil wir nicht arbeiten wollen”, sagte der Informatikstudent Lu Ying von der Hebei-Universität, der bereits zum zweiten Mal an der Prüfung teilnimmt. “In Wahrheit wollen wir aber einfach einen besseren Job.”

Beijing warnt vor Einmischung in Tibet

Beijing hat am Donnerstag Washington dazu aufgefordert, alle Versuche zu unterlassen, sich durch die Instrumentalisierung von Themen, welche die Autonome Region Tibet betreffen, in die inneren Verhältnisse Chinas einzumischen. Insbesondere wurde vor der Umsetzung eines neuen Gesetzes durch den amerikanischen Kongress gewarnt.


Die Sprecherin des Außenministeriums Hua Chunying sagte, dass China entschieden gegen die am Mittwoch erfolgte Unterzeichnung des Reciprocal Access to Tibet Act aus dem Jahre 2018 durch US-Präsident Trump protestiere.

Das Gesetz verstoße gegen Grundregeln internationaler Beziehungen und sende "unverantwortlich falsche Signale" an separatistische Kräfte in Tibet, sagte Hua.

Das Gesetz fordert einen verbesserten Zugang von US-Diplomaten, anderen Regierungsvertretern, Journalisten und Besuchern zu tibetischen Gebieten Chinas. Werde ein solcher Zugang nicht gewährt, könnten die USA chinesische Beamte, die für den Ausschluss von Ausländern in Tibet verantwortlich gemacht werden, die Einreise in die USA verweigern.

"Würde es umgesetzt, würde dieses Gesetz die sino-amerikanischen Beziehungen, sowie die bilaterale Kommunikation und Kooperation schädigen," sagte Hua auf einer Pressekonferenz in Beijing.

Die USA sollten die hohe Sensibilität anerkennen, die allen Tibet betreffenden Fragen eignet. Tibetische Angelegenheiten seien innere Angelegenheiten Chinas und Beijing werde es nicht dulden, dass sich das Ausland einmische.

Hua hob hervor, dass die Autonome Region Tibet, sowie die von Tibetern bewohnten Gebiete in den Provinzen Sichuan, Qinghai, Yunnan und Gansu fremden Besuchern offenstünden. Seit 2015 hätten nahezu 40.000 US-Bürger Tibet besucht.

Angesichts der besonderen geografischen und klimatischen Bedingungen sei es notwendig und verständlich, dass die chinesische Regierung in Übereinstimmung mit geltendem Recht den Zugang von Fremden nach Tibet reguliere.

Anschuldigungen gegen China ignorierten die Tatsachen und seien voller Voreingenommenheiten, was nicht hingenommen werden könne. Chinas Öffnung werde weiter zunehmen, und dies betreffe auch Tibet.

"China heißt mehr Fremde zu geschäftlichen und touristischen Zwecken in Tibet willkommen und diese Haltung wird sich nicht ändern, solange die Besucher sich an die Gesetze Chinas halten und sich den notwendigen Formalitäten unterwerfen," sagte Hua.

Der US-Senat verabschiedete das Gesetz am 11. Dezember, nachdem es bereits im September das Repräsentantenhaus passiert hatte.

Ruan Zongze, geschäftsführender Vizepräsident des China Institute of International Studies, sagt, dass es der üblichen Praxis der Amerikaner entspreche, sich in die inneren Verhältnisse anderer Länder einzumischen, während sie sich selbst als "Lehrmeister in Menschenrechtsfragen" ansähen.

Im Gesetz stünden unverantwortliche Bemerkungen über China. "Es sollte weniger, und nicht mehr Konfliktstoff im Verhältnis zwischen China und den USA aufgehäuft werden," meint Ruan.

Beijing warnt vor Einmischung in Tibet

Beijing hat am Donnerstag Washington dazu aufgefordert, alle Versuche zu unterlassen, sich durch die Instrumentalisierung von Themen, welche die Autonome Region Tibet betreffen, in die inneren Verhältnisse Chinas einzumischen. Insbesondere wurde vor der Umsetzung eines neuen Gesetzes durch den amerikanischen Kongress gewarnt.


Die Sprecherin des Außenministeriums Hua Chunying sagte, dass China entschieden gegen die am Mittwoch erfolgte Unterzeichnung des Reciprocal Access to Tibet Act aus dem Jahre 2018 durch US-Präsident Trump protestiere.

Das Gesetz verstoße gegen Grundregeln internationaler Beziehungen und sende "unverantwortlich falsche Signale" an separatistische Kräfte in Tibet, sagte Hua.

Das Gesetz fordert einen verbesserten Zugang von US-Diplomaten, anderen Regierungsvertretern, Journalisten und Besuchern zu tibetischen Gebieten Chinas. Werde ein solcher Zugang nicht gewährt, könnten die USA chinesische Beamte, die für den Ausschluss von Ausländern in Tibet verantwortlich gemacht werden, die Einreise in die USA verweigern.

"Würde es umgesetzt, würde dieses Gesetz die sino-amerikanischen Beziehungen, sowie die bilaterale Kommunikation und Kooperation schädigen," sagte Hua auf einer Pressekonferenz in Beijing.

Die USA sollten die hohe Sensibilität anerkennen, die allen Tibet betreffenden Fragen eignet. Tibetische Angelegenheiten seien innere Angelegenheiten Chinas und Beijing werde es nicht dulden, dass sich das Ausland einmische.

Hua hob hervor, dass die Autonome Region Tibet, sowie die von Tibetern bewohnten Gebiete in den Provinzen Sichuan, Qinghai, Yunnan und Gansu fremden Besuchern offenstünden. Seit 2015 hätten nahezu 40.000 US-Bürger Tibet besucht.

Angesichts der besonderen geografischen und klimatischen Bedingungen sei es notwendig und verständlich, dass die chinesische Regierung in Übereinstimmung mit geltendem Recht den Zugang von Fremden nach Tibet reguliere.

Anschuldigungen gegen China ignorierten die Tatsachen und seien voller Voreingenommenheiten, was nicht hingenommen werden könne. Chinas Öffnung werde weiter zunehmen, und dies betreffe auch Tibet.

"China heißt mehr Fremde zu geschäftlichen und touristischen Zwecken in Tibet willkommen und diese Haltung wird sich nicht ändern, solange die Besucher sich an die Gesetze Chinas halten und sich den notwendigen Formalitäten unterwerfen," sagte Hua.

Der US-Senat verabschiedete das Gesetz am 11. Dezember, nachdem es bereits im September das Repräsentantenhaus passiert hatte.

Ruan Zongze, geschäftsführender Vizepräsident des China Institute of International Studies, sagt, dass es der üblichen Praxis der Amerikaner entspreche, sich in die inneren Verhältnisse anderer Länder einzumischen, während sie sich selbst als "Lehrmeister in Menschenrechtsfragen" ansähen.

Im Gesetz stünden unverantwortliche Bemerkungen über China. "Es sollte weniger, und nicht mehr Konfliktstoff im Verhältnis zwischen China und den USA aufgehäuft werden," meint Ruan.

Wirtschaftlicher Arbeitsplan Chinas für 2019

Um bis 2020 eine prosperierende Gesellschaft zu verfestigen gab die jährliche „Zentrale ökonomische Arbeitskonferenz“ in dieser Woche die wichtigsten Aufgabenfelder für 2019 vor. Zu den Zielen gehören unter anderem die Entlastung von Unternehmen und die Steigerung der Nachfrage in China.



Die jährliche „Zentrale ökonomische Arbeitskonferenz“ hat die Prioritäten für Chinas Wirtschaft im Jahr 2019 festgelegt, da dies ein Schlüsseljahr für den Aufbau einer gemäßigt prosperierenden Gesellschaft in allen Bereichen bis 2020 sein wird.

Auf dem Treffen von Mittwoch bis Freitag in Beijing unter Teilnahme der chinesischen Staats- und Regierungschefs wurde die diesjährige Wirtschaftsleistung überprüft und Pläne für das nächste Jahr gemacht.

Hier eine Liste der wichtigsten Aufgaben, die oben auf der wirtschaftlichen Agenda stehen:

- Finanz- und Geldpolitik: China wird weiterhin eine proaktive Steuerpolitik und eine vorsichtige Geldpolitik umsetzen, vorbeugende Anpassungen vornehmen und die Politik rechtzeitig abstimmen sowie eine stabile Gesamtnachfrage sicherstellen.

- Steuererleichterungen: Eine proaktive Steuerpolitik sollte effektiver umgesetzt werden, Steuer- und Abgabenkürzungen in größerem Umfang und eine beträchtliche Erhöhung der Emission von Staatsanleihen mit genauer Zweckbestimmung.

- Weniger Zombiefirmen: China wird die Beseitigung von sogenannten „Zombiefirmen" beschleunigen und gleichzeitig neue Technologien und neue industrielle Cluster fördern.

- Qualitätssektor im verarbeitenden Gewerbe: Die technologische Innovation wird durch die Einrichtung einer offenen, koordinierten und wirksamen Plattform für die Erforschung und Entwicklung generischer Technologien gestärkt.

- Stärkerer Binnenmarkt: China wird die Entwicklung der Dienstleistungsbranche beschleunigen, einschließlich Bildung, Kinderbetreuung, Altenpflege, Medizin, Kultur und Tourismus, während gleichzeitig der Konsum und die Kaufkraft gesteigert werden.

- Strategie zur ländlichen Belebung: Um die Lebensbedingungen in ländlichen Gebieten zu verbessern, sollte das Land die Management von Müll und Abwasser verbessern, die Toilettenrevolution (eine Kampagne zur Verbesserung der sanitären Bedingungen) durchführen und die Reform des ländlichen Bodensystems fortsetzen.

- Kapitalmarktreform: China wird die Einrichtung eines Ausschusses für Wissenschaft und Technologie an der Börse von Shanghai beschleunigen und mit einem Registrierungssystem experimentieren.

- Weitere Öffnung: Der Marktzugang sollte gelockert werden. Die nationale Behandlung vor der Gründung und die Reform der Negativlisten sollten vollständig umgesetzt werden, um die legitimen Interessen ausländischer Unternehmen in China, insbesondere die Rechte des geistigen Eigentums, zu schützen.

- Mehr Exporte und Importe: Das Treffen forderte größere Anstrengungen zur Steigerung der Importe und Exporte, zur Förderung eines diversifizierteren Exportmarktes und zur Senkung der institutionellen Kosten für Importverfahren.

- Gesunder Immobilienmarkt: Das Treffen forderte die Schaffung eines langfristigen Mechanismus, um die solide Entwicklung des Immobilienmarktes aufrechtzuerhalten, und an dem Grundsatz festhalten, dass „Wohnen zum Wohnen und nicht zum Spekulieren" diene.

Über 100 000 Leute beteiligen sich am Entwurf des neuen Zivilgesetzes

Die oberste Legislative des Landes bat das Volk, während zwei Monaten auf ihrer Website die Meinung zum Entwurf des neuen Zivilgesetzbuchs einzubringen. Davon machten über 100 000 Menschen Gebrauch.


Beim Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (NVK) gingen bis zum 3. November, dem letzten Tag der Umfrage, insgesamt 437.986 Stellungnahmen ein. Dies teilte die Kommission für Gesetzgebung im Rahmen des Ständigen Ausschusses des NVK am Samstag mit.

Der Entwurf des Zivilgesetzbuchs wurde dem obersten Gesetzgeber zur Überprüfung auf einer zweimonatlichen Sitzung des Ständigen Ausschusses der NVK vorgelegt, die am 31. August endete. Damit begann die zweite Phase der Formulierung des lang erwarteten Zivilgesetzbuchs, das voraussichtlich 2020 in Kraft treten wird.

Es besteht aus sechs Teilen (Bestimmungen über Eigentum, das Vertragswesen, die Persönlichkeitsrechte, Ehe und Familie, das Erbschaftswesen und das Strafrecht), die insgesamt 1034 Artikel umfassen.

Laut Angaben der Legislativkommission gab es 3000 Stellungnahmen zum Entwurf der Vertragsregeln. Viele forderten Vorschriften für Personen, die reservierte Sitze anderer Personen besetzen, oder für Passagiere, die das Lenkrad des Fahrers ergreifen. Beides hatte jüngst zu bekannten Zwischenfällen geführt. Zudem brachte die Öffentlichkeit fast 1000 Stellungnahmen ein zum Entwurf der Bestimmungen über unerlaubte Handlungen.

Das Vertragsrecht und das Strafrecht sollen vom Gesetzgeber während einer zweimonatlichen Sitzung des NVK vom 23. bis 29. Dezember überprüft werden.

China bringt Satelliten für Breitbandkommunikation ins All

Am Samstag startete China den ersten Satelitten des „Hongyun“-Projekts. Das Ziel des Projekts ist der Ausbau der Breitbandkommunikation.


China hat am Samstagmorgen einen technisch-experimentellen Satelliten als Teil des „Hongyun“-Projekts gestartet. Dabei handelt es sich um ein Breitband-Satellitensystem in der geringen Umlaufbahn.
Eine „Long March-11“-Rakete, die den Experimentalsatelliten mit sich führte, wurde um 7:51 Uhr morgens vom Jiuquan Satellite Launch Center im Nordwesten Chinas abgefeuert. Sie trat erfolgreich in die geplante Umlaufbahn ein.

Es war der erste Satellit des „Hongyun“-Projekts. Die erfolgreiche Aktion zeuge von erheblichen Fortschritten in China bei der Kartierung des Satellitensystems für Breitbandkommunikation in der geringen Umlaufbahn, sagte der Entwickler „China Aerospace Science and Industry Corporation“ (CASIC).

China will 2019 Geburtenrate erhöhen

Die Chinesische Vereinigung für Familienplanung will weiterhin Leitlinien zur reproduktiven Gesundheit und zur Geburt bereitstellen. Dies soll die Bereitschaft der Öffentlichkeit, Kinder zu bekommen, erhöhen und die Schwierigkeiten bei der Kinderbetreuung verringern.

Die Schmerzen beim Gebären, die hohen Kosten für die Kinderbetreuung und Ausbildung sowie der Mangel an Kindergärten waren laut Wang Peian, stellvertretender Leiter des Vereins, auf einer Arbeitskonferenz in Beijing die meistgenannten Gründe, wieso viele chinesische Eltern keine Kinder mehr bekommen wollen.

Als Antwort auf die rasch alternde Bevölkerung erlaubte China ab 2016 verheirateten Paaren zwei Kinder zu bekommen. Damit endete die jahrzehntelange Ein-Kind-Politik. Wang sagte, der Verband werde sich 2019 stärker um die Betreuung von Kindern unter drei Jahren und um die frühkindliche Entwicklung bemühen.

Insgesamt 28 chinesische Städte haben 2018 Beratungszentren eingerichtet. Sie bieten jungen Paaren Standards und Dienstleistungen sowie Kindern unter drei Jahren Wachstumstrainings. 2019 sollen weitere Zentren entstehen. Außerdem plant der Verband online Plattformen mit Informationen über die Ehe und die Schwangerschaft.

2017 kamen in chinesischen Krankenhäusern rund 17,58 Millionen Kinder zur Welt. Etwa 51 Prozent der Neugeborenen waren laut der Nationalen Gesundheitskommission nicht das erste Kind in ihren Familien.

Immer mehr Chinesen wollen ein Aufbaustudium absolvieren

Insgesamt 2,9 Millionen chinesische Studenten nahmen zwischen Samstag und Montag an der Aufnahmeprüfung für das Aufbaustudium 2019 teil. Dies ist laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht die höchste Zahl in den vergangenen 40 Jahren.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es heuer 520.000 zusätzliche Bewerber. Dies entspricht einem Plus von 21,8 Prozent. Fast die Hälfte der Teilnehmer an der diesjährigen Prüfung hat bereits ein Bachelor-Studium abgeschlossen. Die andere Hälfte wird dies voraussichtlich im Verlaufe des kommenden Jahres tun, hieß es im Bericht von China Education Online auf www.eol.cn.

 

Nach einer zwölfjährigen Unterbrechung führte das Land 1978 die Aufnahmeprüfung für ein Aufbaustudium wieder ein und nahm 10.708 Studenten auf. Im Jahr 2017 waren es mit 806.000 eingeschriebenen Personen 74 Mal mehr als 1978, führte der Bericht weiter aus. Da die Teilzeitstudiengänge für Postgraduierte 2017 in das nationale Aufnahmeprüfungssystem aufgenommen wurden, gehen die Autoren davon aus, dass die Zahl noch weiter steigt.

 

Einige renommierte Universitäten haben die Einschulung nach dem Hochschulabschluss erweitert, seit China 2017 ein Projekt initiiert hat, das 42 Hochschulen des Landes auf Weltklasse-Niveau bringen soll. Inzwischen haben 28 Universitäten die Teilnehmerzahl für die Studiengänge 2019 erhöht. So nimmt beispielsweise die Fudan-Universität 700 Hochschulabsolventen mehr auf als im Vorjahr.

 

Viele Menschen absolvieren ein Aufbaustudium, weil sie ein wettbewerbsfähigerer Bewerbungskandidat werden möchten. "Manche sagen, wir würden weiterstudieren, weil wir nicht arbeiten wollen", sagte der Informatikstudent Lu Ying von der Hebei-Universität, der bereits zum zweiten Mal an der Prüfung teilnimmt. "In Wahrheit wollen wir aber einfach einen besseren Job."


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